Samstag, 31. Januar 2009
Kompass des Kraichgaus
Habe heute in der Zeitung gelesen, daß das Weilerer Schloss eins von neun neuen Mitgliedern der Burgenstrasse ist. Sinsheim mit der Burg Steinsberg gehört seit 1. Jan. 2009 auch zur Burgenstrasse.
Laut Erzählungen gab es auf dieser Burg früher immer Tanzmusik unter einem großen Baum, der heute noch steht. Da es auch damals nicht viele Autos gab, mussten die jungen Leute auch laufen. Heute noch schwärmen die Älteren davon.
Edeltraud
Donnerstag, 29. Januar 2009
Vergangenheit.
An Hilsbach ,habe ich noch schöne Erinnerungen.Mann traf in den 60. Jahren, zum Tanz im Gasthaus zum Hirsch.Da zu dieser Zeit nicht jeder ein Fahrzeug hatte,musste mann auf eine Gelegenheit zum mitfahren hoffen. Angekommen -trafen sich doch viele Bekannte.Und irgend-
wie gings auch Nachts wieder heimwärts.
Mittwoch, 28. Januar 2009
Stadt Hilsbach
Ich habe gelesen, dass Hilsbach lange Zeit eine Stadt gewesen ist,
von einer Stadtmauer umgeben, mit allen Stadtrechten ausgestattet.
Erst im Dritten Reich soll sie die Stadtrechte verloren haben.
Die Grafen von Oettingen gelten als Erbauer der Stadt.Später ist
sie dann zur Kurpfalz gekommen.
von einer Stadtmauer umgeben, mit allen Stadtrechten ausgestattet.
Erst im Dritten Reich soll sie die Stadtrechte verloren haben.
Die Grafen von Oettingen gelten als Erbauer der Stadt.Später ist
sie dann zur Kurpfalz gekommen.
Dienstag, 27. Januar 2009
Montag, 26. Januar 2009
Ein altes und schönes Dorf
Sonntag, 11. Januar 2009
Internet macht schlau
Ein Artikel aus dem Senioren Ratgeber 1 2009
Training: Wer öfter im Netz stöbert regt die grauen Zellen an. Das Surfen im Internet hält ältere Menschen geistig fit. Das Stöbern in Suchmaschinen aktiviert und trainiert wichtige Bereiche im Gehirn, die beim Lesen von Büchern unbeteiligt bleiben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität in Kalifornien. Die Hirnakitivität von 24 Männern u. Frauen zwischen 55 u. 76 Jahren mittels spezieller Schichtbilder. Eine Hälfte der Freiwilligen verfügte über viel Erfahrung mit Computern, die andere nutzte das Internet nur selten oder gar nicht. Ergebnis: Beim Lesen eines Textes waren nur die Hirnbereiche für Sprache, Lesen, Gedächtnis und Verarbeitung optischer Reize aktiv. Dagegen wurden bei der Internet-Suche zusätzliche Areale des Denkorgans angeregt, die bei komplizierten Entscheidungen beteiligt sind. Diese Wirkung trat besonders bei den Teilnehmern auf, die sich oft mit dem Internet beschäftigten. Tipp; Gehen Sie mal auf die Web-Seite www.seniorenpro.de Ich fand diesen Artikel sehr interessant.
Edeltraud
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